Flucht von Herbert Kappler

SS-Oberstleutnant Herbert Kappler wird vom Militärgerichtshof in Rom wegen des Massakers an den Fosse Ardeatine zu lebenslanger Haft verurteilt (335 Geiseln, die waren am 24. März 1944 in verlassenen Puzzolana-Steinbrüchen am Stadtrand von Rom erschossen wuurden). Er kommt insund im Gaeta-Gefängnis inhaftiert und, flieht aus dem Militärkrankenhaus Celio, wo er wegen einer schweren Krankheit stationär aufgenommen wurde.
Zahlreiche journalistische Recherchen sprechen von einer „Staatsflucht“, die von den italienischen Geheimdiensten unter Mitschuld Beteiligung der Andreotti-Regierung organisiert wurdeen „Staatsflucht“.